Canna
Terra
CANNA vertreibt unter dem Namen CANNA Terra Düngemittel für den Erdanbau von schnell wachsenden Pflanzen, die sowohl für den Anbau in Töpfen als auch im Freiland geeignet sind. Der große Vorteil des Anbaus auf Erde sind die Benutzerfreundlichkeit und die Genügsamkeit dieses Mediums, wodurch (geringe) Schwankungen bei der Nährstoffzugabe die Erträge in keinster Weise ernsthaft beeinträchtigen.
Aqua
CANNA Aqua ist das Düngemittel für den Anbau von schnell wachsenden Pflanzen in rezirkulierenden Systemen. Bei diesen Systemen fließt die Nährlösung nicht ab, sondern wird wiederverwendet. Die Pflanzen werden direkt von der Nährlösung umspült. Da die Pflanzen nicht alle Nährstoffe in gleicher Menge
und Geschwindigkeit aufnehmen, ändert sich mit der Zeit die Zusammensetzung der Nährlösung.
Coco
CANNA Coco war das erste Düngemittel, das sich für den Anbau auf Kokos eignete und ist selbst nach so vielen Jahren immer noch einzigartig und unerreicht.
Mit CANNA Coco werden auf CANNA Kokossubstrat unübertroffene Ergebnisse erzielt. Dieses Substrat kombiniert die Genügsamkeit und organische Zusammensetzung von Erde mit der Präzision von Steinwolle.
Hydro
CANNA Hydro Vega und Flores sind Düngemittel für Systeme, bei denen die Nährlösung nicht in einem Behälter aufgefangen wird, sondern abfließt. CANNA Hydro ist das in den Niederlanden am häufigsten bei diesen Systemen eingesetzte Düngemittel. Bei solchen Systemen werden für gewöhnlich inerten Substrate, wie Steinwolle oder Mapito, verwendet. Im Gegensatz zum Anbau auf Erde kann bei der Verwendung von inerten Substraten die den Pflanzen zuzuführende Nährstoffmenge genau bestimmt werden. Dies erfordert mehr Kenntnisse als der Anbau auf Erde.
Zusätze
Unsere Zusätze sind Produkte, die neben dem Hauptnährstoff benutzt werden und grob in zwei Gruppen geteilt werden können. Eine verbessert die Gesundheit der Pflanze und die Ernte (zu finden in der klassischen CANNA Doppelflasche). Die andere verbessert und korrigiert die Nährlösung (zu finden in einer weißen runden Flasche).
